Michael Peter wird zum 10. Juli 2020 der alleinige CEO von Siemens Mobility. Die bisherige Co-CEO Sabrina Soussan verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um eine neue Herausforderung außerhalb der Siemens AG anzunehmen. Bis zum Ablauf ihres Vertrages zum 31. Dezember 2020 wird Frau Soussan der Siemens Mobility weiterhin als Beraterin zur Verfügung stehen.
Mit mobilen Schweißmaschinen im semistationären Einsatz fand Vossloh für den niederländischen Kunden und die Baustellen-Partner eine wirtschaftlich und logistisch hervorragende Lösung.
Kritische Infrastrukturen wie Verkehrswege sind die unverzichtbaren Lebensadern einer modernen Gesellschaft. Extremwetterereignisse können Bahntrassen, Straßen, Tunnel und Brücken schädigen.
Ab 2022 werden in Würzburg sukzessive 18 neue Niederflurstraßenbahnen in Betrieb genommen. Voith hat nun den Auftrag zur Lieferung der zugehörigen elektrischen Ausrüstung erhalten. Gemeinsam mit Kunde und Betreiber steigert Voith damit die langfristige Attraktivität eines nachhaltigen Würzburger Nahverkehrs.
Wir präsentieren zwei neue leistungsstarke Onboard-Kameras der AXIS P39-Serie, die bei allen Lichtverhältnissen, ob nun bei Tag oder Nacht, eine hervorragende Bildqualität liefern.
Nachdem im Mai 2020 der erste C2-Metro-Zug aus der ersten Option aus dem Jahr 2016 den Fahrgastbetrieb aufnahm, haben die Stadtwerke München (SWM) auch die zweite und letzte Option über 22 sechsteilige U-Bahn-Züge bei Siemens abgerufen. Damit kommen bei der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) künftig insgesamt 67 C2-Züge zum Einsatz.
Gemeinsam mit TransContainer und OOCL Logistics (Russland) Limited transportierten Rail Cargo Logistics - RUS erstmals Zeitungspapier von Karelien nach China auf der Schiene statt auf See.
Zur Beurteilung des Gesteins und des Baufortschritts sowie für die geologische Dokumentation beim Tunnelbau hat die Montanuniversität Leoben in Österreich ein robustes Bildaufnahmesystem entwickelt und setzt dafür Bildverarbeitungskomponenten von STEMMER IMAGING ein.
Knorr-Bremse, Weltmarktführer für Bremssysteme sowie weitere Systeme für Schienen- und Nutzfahrzeuge, wird gemeinsam mit dem Bahnbetreiber RZD und dem russischen Engineering Center for Railway Transport (ECRT) die nächste Generation Hochgeschwindigkeitszüge für Russland entwickeln. Die Züge werden die größten Städte des Landes mit Geschwindigkeiten von mehr als 300 km/h verbinden. In der ersten Projektphase bringt Knorr-Bremse seine umfassende Systemkompetenz in die Bestimmung der Konstruktionsanforderungen ein.