Nach 530 Tagen und mehr als 180.000 gefahrenen Kilometern wurde Ende Februar der Probebetrieb der beiden weltweit ersten Wasserstoffzüge im Weser-Elbe-Netz planmäßig erfolgreich beendet. Seit September 2018 waren zwei Vorserienzüge des Modells Coradia iLint des Schienenfahrzeugherstellers Alstom im Fahrgastbetrieb unterwegs.
Die gesamte moderne Straßenbahnflotte in Berlin stammt von Bombardier und bildet das Rückgrat des innerstädtischen Verkehrs in Deutschlands größtem Straßenbahnnetz.
Mit der Direktverbindung zwischen Ungarn und Rumänien verstärken wir unser intermodales Netzwerk nun auch nach München und verkürzen damit entscheidend die Transitzeiten zwischen den Terminals.
Die Rail Cargo Group und FESCO-Transportgruppe organisierten gemeinsam den ersten multimodalen Transport von Rapsöl in mit Flexitanks ausgestatteten Containern aus der drittgrößten Stadt Sibiriens, Krasnojarsk, zum chinesischen Hafen von Nantong.
Mit einem Rundlauf unserer Direktverbindung zwischen Wolfurt und Rotterdam schließen wir nun auch Frenkendorf in der Schweiz an unser intermodales Netzwerk an und erweitern dadurch unsere multimodalen Logistikleistungen.
Auch 2019 ist die Rail Cargo Group führender Kunde der türkischen Staatsbahn TCDD Taşımacılık und führt bei der Anzahl der Waggons und beladenen Nettotonnen von und in die Türkei.
ABB hat vom Schweizer Schienenfahrzeughersteller Stadler Aufträge im Wert von über 180 Millionen US-Dollar zur Lieferung von modernster Ausrüstung für mehr als 160 Züge und Lokomotiven in Europa und Nordamerika erhalten. Die Batterie- und Antriebssysteme von ABB tragen zur Dekarbonisierung bei und unterstützen den Umstieg auf eine nachhaltigere Elektromobilität.
CAF hat eine Verlängerung des Instandhaltungsvertrags der vergangenen Jahre mit dem Unternehmen Translink vereinbart, dem Betriebsunternehmen für den öffentlichen Eisenbahnverkehr in Nordirland.
Ein Konsortium, bestehend aus Knorr-Bremse, dem Weltmarktführer für Bremssysteme und weitere Systeme für Schienen- und Nutzfahrzeuge, und der John von Neumann Universität in Kecskemét, Ungarn, hat ein gemeinsames, 27-monatiges Forschungsprojekt erfolgreich zum Abschluss geführt. Im Wesentlichen befassten sich die Projektbeteiligten mit alternativen Rohstoffen – insbesondere Kunststoff- und Gummiwerkstoffen – und neuen Technologien für Anwendungen in der Nutzfahrzeugindustrie. Die Forschungsergebnisse werden langfristig in die Forschungs- und Entwicklungsstrategien und -aktivitäten von Knorr-Bremse einfließen.