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STRABAG MODERNISIERT TECHNISCH HERAUSFORDERNDEN BAHNABSCHNITT IM NORDEN TSCHECHIENS

STRABAG Rail a.s., eine Tochtergesellschaft des börsenotierten Baukonzerns STRABAG SE, hat als Konsortialführerin (89 %) den Auftrag für die Modernisierung des 1,3 km langen Abschnitts der Eisenbahnstrecke zwischen den Stationen Děčín východ und Děčín-Prostřední Žleb im Norden Tschechiens nahe der deutschen Grenze erhalten. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf rd. € 41,5 Mio. Die Bauarbeiten werden gemeinsam mit dem lokalen Partner DT Mostárna a.s. durchgeführt und sollen noch im August starten.

STRABAG MODERNISIERT TECHNISCH HERAUSFORDERNDEN BAHNABSCHNITT IM NORDEN TSCHECHIENS

„Dieser Streckenabschnitt umfasst mit der Brücke über die Elbe und dem Děčíner-Tunnel gleich zwei bedeutende Bauwerke und das macht die Arbeiten technisch zu einer interessanten Herausforderung“, erklärt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE.

Die 256 m lange Brücke über die Elbe wurde 1916 errichtet, nun müssen die ursprünglichen Stahltragwerke ausgetauscht werden. Der 400 m lange Děčíner-Tunnel wird ebenfalls saniert. Dabei wird auf einer Länge von 120 m das Steingewölbe durch ein Stahlbetongewölbe ersetzt. Darüber hinaus umfasst der Auftrag auch die Errichtung des neuen Ober- und Unterbaus, der Oberleitung und der Lärmschutzwand sowie die Arbeiten an der neuen Streckensicherung und der Kommunikationsanlage.

Starke Präsenz am tschechischen Markt

STRABAG zählt zu den führenden Bauunternehmen in Tschechien und arbeitet derzeit an mehreren Bahnbauprojekten. Zuletzt hat das Unternehmen den Zuschlag für die Modernisierung eines rd. 9,6 km langen Streckenabschnitts von Dětmarovice bis Petrovice u Karviné an der Staatsgrenze zu Polen erhalten.

www.strabag.com

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