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02
'23
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ERMEWA News
ERMEWA, INVEHO UND IRT RAILENIUM STARTEN INNOVATIONSPROJEKT M4.0
Mit dem Projekt M4.0 haben sich drei führende Akteure im Schienengüterverkehr zum Ziel gesetzt, die zustandsbasierte und vorausschauende Instandhaltung voranzutreiben.
Von links nach rechts: Peter Reinshagen (Geschäftsführer Ermewa SA) – Julien Mathiaud, (Geschäftsführer INVEHO) – Bertrand Minary, (CEO IRT Railenium) – Bildnachweis Railenium
ERMEWA SA, INVEHO und IRT Railenium haben ihr gemeinsames Forschungs- und Innovationsprojekt Maintenance 4.0 (M4.0) ins Leben gerufen. Der Vertrag wurde auf der InnoTrans 2022 in Berlin unterzeichnet. Die Expertenteams haben mit der Arbeit an den ersten Forschungspaketen begonnen.
Die Verbesserung der Sicherheit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Rollmaterial durch effiziente Prozesse ist das übergeordnete Ziel dieses Innovationsprojekts. Im Fokus steht die deutliche Verkürzung der TurnAround Time (TaT), also der Zeitspanne zwischen Auslagerung und Wiedereingliederung eines Waggons in den Transportprozess. Die Reduzierung dieser TaT wird erheblich dazu beitragen, die betriebliche Effizienz der Lieferketten im Schienengüterverkehr zu steigern.
In gemeinsam definierten Arbeitspaketen werden die beteiligten Partner Wissen und Erfahrungen aus Praxis und akademischer Forschungsarbeit zusammenführen. Sie behandeln Themen wie Energiemanagement, Datenerfassung, Definition und Test von Verschleißmodellen, Ausfallszenarien und Test.
Das Projekt wird einen wichtigen Beitrag zur Effizienzsteigerung im Schienengüterverkehr leisten. Es passt damit perfekt zu den Zielen der Branche in Europa, den Schienengüterverkehrsanteil bis 2030 auf 30 % zu verdoppeln. Ohne diese Verlagerung auf die Schiene sind die Klimaziele des europäischen Green Deal nicht zu erreichen.
ERMEWA SA, INVEHO und IRT Railenium haben ihr gemeinsames Forschungs- und Innovationsprojekt Maintenance 4.0 (M4.0) ins Leben gerufen. Der Vertrag wurde auf der InnoTrans 2022 in Berlin unterzeichnet. Die Expertenteams haben mit der Arbeit an den ersten Forschungspaketen begonnen.
Die Verbesserung der Sicherheit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Rollmaterial durch effiziente Prozesse ist das übergeordnete Ziel dieses Innovationsprojekts. Im Fokus steht die deutliche Verkürzung der TurnAround Time (TaT), also der Zeitspanne zwischen Auslagerung und Wiedereingliederung eines Waggons in den Transportprozess. Die Reduzierung dieser TaT wird erheblich dazu beitragen, die betriebliche Effizienz der Lieferketten im Schienengüterverkehr zu steigern.
In gemeinsam definierten Arbeitspaketen werden die beteiligten Partner Wissen und Erfahrungen aus Praxis und akademischer Forschungsarbeit zusammenführen. Sie behandeln Themen wie Energiemanagement, Datenerfassung, Definition und Test von Verschleißmodellen, Ausfallszenarien und Test.
Das Projekt wird einen wichtigen Beitrag zur Effizienzsteigerung im Schienengüterverkehr leisten. Es passt damit perfekt zu den Zielen der Branche in Europa, den Schienengüterverkehrsanteil bis 2030 auf 30 % zu verdoppeln. Ohne diese Verlagerung auf die Schiene sind die Klimaziele des europäischen Green Deal nicht zu erreichen.
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